Auf ein Wort: Weil uns Kinder wichtig sind
Seit über einem Jahr setzen wir uns für die Wiederherstellung der Grundrechte auf Menschlichkeit ein. Für eine Menschlichkeit, die Nähe nicht als Gefahr ansieht, sondern als Stärkung von Resilienz, von der Kraft mit starken Herausforderungen umzugehen. Wir setzen uns ein für menschliche Würde, die immer auf sozialer gelebter Nähe basiert. Die den Anderen primär nicht als Gefährder meiner eigenen Gesundheit ansieht, sondern als Menschen.
Gelebte körperliche Nähe stärkt unsere Fähigkeiten mit Widrigkeiten besser umzugehen. Verordnete Distanz schwächt diese Fähigkeiten. Nähe als Ordnungswidrigkeit zu definieren oder gar unter Strafe zu stellen ist in meinen Augen ein Verbrechen gegen unsere Menschlichkeit. Freiwilliger Abstand ja, Verbotene Nähe nein.
Ganz besonders diejenigen, die unseren Schutz ganz besonders brauchen, lassen wir als Gesellschaft alleine. Es sind die alten Menschen in den Pflegeeinrichtungen, die wir als Gesellschaft alleine gelassen haben, viele viele von den Alten sind an Vereinsamung und der Zwangsisolierung gestorben, haben aufgegeben. Ihr Lebenswille ist unter diesen Verboten und Zwangsmaßnahmen gebrochen. Sie sterben noch immer unter unmenschlichen Bedingungen.
Erich Fromm
Und es sind die Kinder und Jugendlichen, die unter all den Maßnahmen und Verordnungen sehr leiden. Die Psychatrien sind voll von Kindern, die an den Maßnahmen zerbrechen. Viele müssen lange warten, einen Platz zu bekommen. Es war doch absehbar, dass dies geschieht. Es war doch absehbar, dass diese Maßnahmen allesamt unnatürlich sind und große Schäden anrichten. Es braucht dafür keine Studien, sondern lediglich einen gesunden Menschenverstand und ein Herz am richtigen Fleck. Das eine Gesellschaft ihre Kinder und damit ihre Zukunft nicht geschützt hat, sie gar sehenden Auges über solchen langen Zeiträume überfordert, ist unvorstellbar und doch real. Richter, die sich um das Kindeswohl sorgen und im Sinne der Kinder Recht sprechen, wird von Politikern unterstellt, das Recht zu beugen. Ich bin dankbar für den Weimarer Richter, der im Sinne der Kinder nach §1666 BGB Recht gesprochen hat.
Das all die Mahnungen von Menschen, die das Kindeswohl im Auge hatten und haben, nicht wirklich gehört wurden, ist unfassbar. Das Menschen, die sich für den Schutz der Kinder einsetzen, angegriffen werden, ist noch unfassbarer. Dass es in Deutschland Menschen gibt, die dies von ihrer Qualifikation eigentlich besser wissen müßten und nichts getan haben oder noch schlimmer, die ganzen Einwände als übertrieben angesehen haben, ist kaum zu begreifen.
Ich bin froh, dass es doch in diesen so unsäglichen Zeiten noch Menschen gibt, die nicht mehr mitmachen. So wie diese Rektorin einer Grundschule und ihre Mitstreiterinnen.
externer link (telegram) zu einem Video mit einer Rektorin einer Grundschule "Lehrer haben die Schnauze voll "
Mein Dank gilt all den Menschen, die sich für die Kinderrechte und den Schutz der Alten einsetzen, auch wenn es für sie persönlich mehr als nur ungemütlich wird. Danke.
Ach ja, all dies ist meine freie Meinungsäußerung.
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Solange die Einschränkungen unserer freiheitlichen Grundrechte noch greifen, so lange werden wir uns dazu äußern. Wir danken für eure Ermutigungen dazu.
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Der größte Wunsch den wir haben, ist die Wiederherstellung unserer Freiheiten und unserer demokratischen Grundrechte...
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Schön, dass ihr auch in diesen Zeiten bei uns vorbei schaut. Vielen Dank. ... Gestern abend haben wir es uns gemütlich gemacht und waren auf einem Konzert von Sarah Straub....
Wir sind auch weiter für Euch da und erreichbar
Bei all den Verwirbelungen, die auch uns momentan bewegen, wir sind sehr dankbar dafür, dass wir unsere neuen Lieferungen in Bremerhaven abholen konnten.
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Vielen herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen .. ja, auch uns bewegt die Krise weiterhin, uns bewegt sehr was gerade geschieht...
Frisst die Angst unsere Freiheit auf?
'In Krisenzeiten haben die Grundrechte keinen Ausschalter.' Wissen sie (Sie) wirklich, was sie (Sie) da tun? Sie sollten es, gerade jetzt. ....