Gedanken zum Reisen
Das Ziel ist im Weg
Meistens machen wir Pläne für unsere Urlaube, für unsere Reisen in andere Länder. Zu kurz, meinen wir, ist die Zeit die wir haben. Da gibt es bei den einen oder anderen die Gedanken, möglichst viel zu erleben, es soll sich lohnen. Da werden Reisebücher gewälzt, andere Reisen studiert, Karten gekauft und GPS Daten ausgetauscht. Wir wollen gut vorbereitet sein.
Und die Vorfreude ist groß, wächst mit der Beschäftigung zu der Reise.
Wo ist da Raum für Neues, für nicht Geplantes, für das Leben, was sich uns vielleicht auf ganz andere Weise mitteilen möchte?
Die Tage habe ich Gedanken von Pablo Picasso wiedergefunden. Ich finde, es lohnt sich auch im Hinblick auf das Reisen, das Unterwegs-sein euch mal seine Gedanken mitzuteilen, von denen ich finde, sie passen gut zum Reisen:
Suchen – das ist Ausgehen von alten Beständen
und ein Finden-Wollen
von bereits Bekanntem im Neuen.
Finden – das ist das völlig Neue!
Das Neue auch in der Bewegung.
Alle Wege sind offen
und was gefunden wird,
ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer!
Die Ungewissheit solcher Wagnisse
können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen,
die in die Ungewissheit,
in die Führerlosigkeit geführt werden,
die sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen,
die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht
– menschlich beschränkt und eingeengt -
das Ziel bestimmen.
Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis
im Außen und Innen:
Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen,
der in aller Angst des Loslassens
doch die Gnade des Gehaltenseins
im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.
Pablo Picasso
Wagen wir es und lassen wir uns öfter mal finden, vom Leben. Und da ist das Ziel schonmal im Weg.
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Auf ein - österreichisches - Wort "...bald wird jeder wen kennen, der wen kennt, der wen au´zagt hat..."
Ein künstlerischer Beitrag aus Östereich, auf Deutsch "Bald wird jeder einen kennen, der einen kennt, der einen angezeigt hat." Die Künstlerin Nina Proll hat sich unter anderem auch diesem Thema angenommen. Haben wir den gar nichts gelernt aus unserer Vergangenheit?
Auf ein Wort: Nur ein klitzekleiner Ausschnitt - 42 Meinungen – von unzähligen anderen
42 Personen von zig tausenden, zig Millionen weltweit, die, ich sag es mal so deutlich, die Schnauze voll haben.
Die Menschen leiden. Besonders die Kinder leiden. Und zwar sehr. Die, die noch in die Einkaufsstraßen zu sehen sind, es werden hier bei uns in den größeren Ortschaften immer weniger, die sind nur ein kleiner Ausschnitt. Die, die leiden, die bleiben zuhause. Und wer schützt endlich die Kinder?
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Auf ein Wort: Der größte Lump im ganzen Land, ....
Das Denunziantentum wird weiter erleichtert. Mit online-Melde-Portalen wird es Mitbürgern leicht gemacht und damit schließlich auch eine Ermunterung ausgesprochen zu denunzieren.
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Auf ein Wort: Wieso reicht das nicht?
Ich bin wahnsinnig traurig. Wann wachen wir auf, als Gesellschaft? Auch Kinder sollen nach dem Willen von Herrn Söder, Frau Merkel und all den anderen stundenlang Masken tragen. Auch beim Sportunterricht. Wollten wir nicht Leben retten?
Auf ein Wort von einem Epidemiologen und einer Neurologin
Heute stelle ich nochmal zwei Standpunkte zum Weiter- und Nachdenken vor. Zum einen von einer Neurologin und zum anderen von dem ehemaligen schwedischen Staatsepidemiologen Prof. Johan Giesecke. https://vitalstoff.blog/2020/09/26/covid-ist-nicht-voellig-neu/
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