Reisen auf langsame Art

Abenteuer und Wildnis

Es war ein inspirierender und kurzweiliger Abend gestern Abend im Pferdemuseum in Verden.

Wir haben uns mal von einer ganz anderen Art des Reisens inspirieren lassen. Sonja Endlweber hat über ihren langen Ritt "7 Jahre unterwegs in USA, Kanada & Alaska" durch Nordamerika erzählt. Sie und ihr Partner Günter Wamser sind mit vier Pferden und ihrem kleinen Hund Leni durch die Wildnis der Rocky Mountains geritten. Mit sehr viel Zeit, Kompass, Karten und den richtigen Menschen zur rechten Zeit ist das Team aus Mensch und Tier am Denali in Alaska angekommen. Auch die Wintermonate haben die beiden auf unterschiedlichste Art verbracht.

Wunderschöne Geschichten, die von Freiheit, Abenteuer und Wildnis erzählen und schöne Aufnahmen aus dem wilden Westen Nordamerikas machen Lust aufzubrechen und sich selbst auf die eigene Reise zu begeben.

Berührt hat mich auch die Geschichte von Azpache, dem Mustang der beiden. Er war sehr schwer an Hufrehe erkrankt und ist nun wieder auf allen vier Beinen mit seinen Freunden unterwegs.

Wer auf der webseite der beiden mit ihren Tieren stöbern möchte, hier gibt es mehr zu lesen und zu schauen. Und es gibt noch mehr Gelegenheiten Sonja bei einem ihrer Vorträge zuzuhören. Oder selbst dieses Jahr mit den beiden durch Kanada zu reiten....

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Ohne Worte. Ein Video, ein Bericht und eine Ankündigung.

Ein künstlerischer Beitrag aus Östereich, auf Deutsch "Bald wird jeder einen kennen, der einen kennt, der einen angezeigt hat." Die Künstlerin Nina Proll hat sich unter anderem auch diesem Thema angenommen. Haben wir den gar nichts gelernt aus unserer Vergangenheit?

42 Personen von zig tausenden, zig Millionen weltweit, die, ich sag es mal so deutlich, die Schnauze voll haben.

Die Menschen leiden. Besonders die Kinder leiden. Und zwar sehr. Die, die noch in die Einkaufsstraßen zu sehen sind, es werden hier bei uns in den größeren Ortschaften immer weniger, die sind nur ein kleiner Ausschnitt. Die, die leiden, die bleiben zuhause. Und wer schützt endlich die Kinder?

Das Denunziantentum wird weiter erleichtert. Mit online-Melde-Portalen wird es Mitbürgern leicht gemacht und damit schließlich auch eine Ermunterung ausgesprochen zu denunzieren.

 

Ich bin wahnsinnig traurig. Wann wachen wir auf, als Gesellschaft? Auch Kinder sollen nach dem Willen von Herrn Söder, Frau Merkel und all den anderen stundenlang Masken tragen. Auch beim Sportunterricht. Wollten wir nicht Leben retten?

Heute stelle ich nochmal zwei Standpunkte zum Weiter- und Nachdenken vor. Zum einen von einer Neurologin und zum anderen von dem ehemaligen schwedischen Staatsepidemiologen Prof. Johan Giesecke. https://vitalstoff.blog/2020/09/26/covid-ist-nicht-voellig-neu/